Also eusi Mittagspause chamer sich öppe so vorstelle: Es lüüted ih dä Schuel, alli renned use und denn gaht's ab in Food Court vom Pacific Center. Dört findet mer schnelli Verpflegig, denn mer händ amigs nied viel Ziit. Das sind für mich richtigi Fresshallene wommer sich ganz schnell verköstiged. dQualität vom Esse isch nied schlecht und es hät eh grossi Uswahl. Es ich eifach immer sehr hecktisch und es hät zviel Lüüt. So isst mer also in Vancouver über dä Mittag wemmer Schuel hät oder zur Arbet gaht. Hauptsach es isch denn öppis im Buuch ;-)
Definition: Als Food-Court bezeichnet man eine Zone innerhalb eines Gebäudes, in der es Verkaufsstellen verschiedener eigenständiger Restaurants und Imbisse gibt, jedoch die Sitzplätze in gemeinsam genutzten Sitzgruppen angeordnet sind.
DA FINDÄT IHR JEWIILS ES PAAR BRICHT ÜBER MIN UFENTHALT IN VANCOUVER VOM 19. SEPTEMBER BIS 18. OKTOBER 2010. EIFACH AB UND ZUE MAL INNE LUEGE… WÜRD MICH FREUE.
Mittwoch, 29. September 2010
Dienstag, 28. September 2010
Gastown Steam Clock, Gassy Jack &...
Hüt am Morge - wie jede Morge - bin ich natürlich ih mies Stammkafi gange. "Mien" Kafiboy hät denn freudig gseit: es wird im Fall die nächste 5 Tag sunny sii... somit han ich ihn den biem Wort gnah... und... es isch hüt en traumhafte Tag gsii... drum hemmer denn das nach dä Schuel nah müese nütze und sind zu dä Gastown Steam Clock (weltwiit ersti Dampfuhr) gange. Jedi Stund fangt die ah dampfä und macht eh chli Musig. Es isch denn püntlich am feufi los gange...
Gastown Steam Clock
Gassy Jack
John Deighton (* November 1830 in Kingston upon Hull, England; † 29. Mai 1875; genannt Gassy Jack) war ein kanadischer Dampfschiffkapitän und Barbesitzer. Nach ihm ist Gastown benannt, das älteste Stadtviertel von Vancouver. Er kam 1849 nach Kalifornien und segelte danach als Matrose zwischen London, den britischen Kolonien und China. 1858 kam er während des Goldrauschs am Fraser River nach Britisch-Kolumbien und war Kapitän eines Dampfschiffs, das zwischen mehreren Häfen an der kanadischen Westküste verkehrte. Zwischen 1862 und 1867 war Deighton Besitzer einer Bar in New Westminster, danach eröffnete er eine Bar am Südufer des Burrard Inlet, den Globe Saloon. Die Bar wurde von Sägewerksarbeitern gebaut, die dafür soviel Whisky erhielten, wie sie während eines Besuches trinken konnten...
O.K. Boot Corral - dä Bootshop in town...
Welcome to the O.K. Boot Corral (www.okbootcorral.com), located in historic Gastown in downtown Vancouver, BC. Our unique & long established store offers an eye popping selection of Men's & Ladies Boulet Boots, crafted in Cowhide, Bullhide, Deer Skin, Elk, Crazy Horse, Python, Rattlesnake, Ostrich, Shark Skin, Arctic Walrus & Stingray...Thanks for visiting! Please click links to browse our 'online' store.
Chinatown
En Ihblick ih fremdi Kulturä bechunt mer bi meh Spaziergang dur Chinatwon. Da erläbt mer Kultur vo dä chinesische Ihwanderer huutnah und meh vergisst mengisch sogar, dass mer sich in Kanada befindet.
Föteli us dä Stadt und Ihdrück am Abig...
Gastown Steam Clock
Gassy Jack
John Deighton (* November 1830 in Kingston upon Hull, England; † 29. Mai 1875; genannt Gassy Jack) war ein kanadischer Dampfschiffkapitän und Barbesitzer. Nach ihm ist Gastown benannt, das älteste Stadtviertel von Vancouver. Er kam 1849 nach Kalifornien und segelte danach als Matrose zwischen London, den britischen Kolonien und China. 1858 kam er während des Goldrauschs am Fraser River nach Britisch-Kolumbien und war Kapitän eines Dampfschiffs, das zwischen mehreren Häfen an der kanadischen Westküste verkehrte. Zwischen 1862 und 1867 war Deighton Besitzer einer Bar in New Westminster, danach eröffnete er eine Bar am Südufer des Burrard Inlet, den Globe Saloon. Die Bar wurde von Sägewerksarbeitern gebaut, die dafür soviel Whisky erhielten, wie sie während eines Besuches trinken konnten...
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Chinatown
En Ihblick ih fremdi Kulturä bechunt mer bi meh Spaziergang dur Chinatwon. Da erläbt mer Kultur vo dä chinesische Ihwanderer huutnah und meh vergisst mengisch sogar, dass mer sich in Kanada befindet.
Föteli us dä Stadt und Ihdrück am Abig...
Morgestimmig...
Montag, 27. September 2010
manic monday...
So seit mer oft am Mäntig... eh Art verrucktä Mäntig... oder mer lost denn sLied vo dä Bangles "Manic Monday" wie mir ih dä Schuel.
Mini zweiti Wuche hät gstarted. Ich han hüt nah mini Klass gwächslet... und es isch viel besser. dLehrerin isch uh quirrlig und es lauft viel. Vor allem more spannender und au dLüüt sind aktiver. Sicherlich au nah chli schwieriger vom Level... aber für das bin ich ja da zum profitiere und viel heineh.
Mini zweiti Wuche hät gstarted. Ich han hüt nah mini Klass gwächslet... und es isch viel besser. dLehrerin isch uh quirrlig und es lauft viel. Vor allem more spannender und au dLüüt sind aktiver. Sicherlich au nah chli schwieriger vom Level... aber für das bin ich ja da zum profitiere und viel heineh.
Sonntag, 26. September 2010
Kino: "Eat Pray Love"
Am Namittag bin ich denn nah is Kino gange go "Eat Pray Love" mit dä Julia Roberts go luege. Mues ja brav Englisch lerne und somit isch das eh gueti Übig gsi. Ha sicher nöd grad alles verstande aber de Sinn bis am Schluss isch denn doch dure cho und ich chan nur säge: en super Film wo eim nah tüüf gaht.
Story: Liz Gilbert (Julia Roberts) hatte alles, wovon eine Frau heutzutage träumt oder zumindest träumen sollte – einen Mann, ein Haus, eine erfolgreiche Karriere. Trotzdem fühlte sich Liz - wie viele andere Frauen auch – irgendwie verloren und ziellos. Als ihre Ehe geschieden wird, steht Liz plötzlich an einem Scheideweg: Sie beschliesst, alles zu riskieren und ihr altes, wohlgeordnetes Leben hinter sich zu lassen, indem sie zu einer Reise rund um die Welt aufbricht, die zu einer Suche nach sich selbst wird. In Italien entdeckt sie die Kunst des Geniessens und welch grosses Vergnügen einem gutes Essen bereiten kann. In Indien lernt sie die Macht der Meditation kennen und in Bali erfährt sie, zu guter Letzt und völlig unerwartet, dass wahre Liebe inneren Frieden und Ausgeglichenheit beschert.
Story: Liz Gilbert (Julia Roberts) hatte alles, wovon eine Frau heutzutage träumt oder zumindest träumen sollte – einen Mann, ein Haus, eine erfolgreiche Karriere. Trotzdem fühlte sich Liz - wie viele andere Frauen auch – irgendwie verloren und ziellos. Als ihre Ehe geschieden wird, steht Liz plötzlich an einem Scheideweg: Sie beschliesst, alles zu riskieren und ihr altes, wohlgeordnetes Leben hinter sich zu lassen, indem sie zu einer Reise rund um die Welt aufbricht, die zu einer Suche nach sich selbst wird. In Italien entdeckt sie die Kunst des Geniessens und welch grosses Vergnügen einem gutes Essen bereiten kann. In Indien lernt sie die Macht der Meditation kennen und in Bali erfährt sie, zu guter Letzt und völlig unerwartet, dass wahre Liebe inneren Frieden und Ausgeglichenheit beschert.
Miis Kaffi "Artigiano" & Metro Town Shoppingzentrum
Zerscht bin ich hüt Morge mal ih mies Lieblingskafi (Artigiano: www.caffeartigiano.com) gange. Dört gits dä stadtbeschti Kaffi vo Vancouver. Han bis jetzt nah keis bessers Kafi gfunde... drum isch das mies Stammkafi worde. dKaffiboys dört zaubered eim immer es Muster in Kaffi und wünsched smiländ en schöne Tag... was wünscht sich Frau meh für en schöne Tag ;-)
Hüt am Sunntig hemmer gar nied tolls Wetter gha... es hät grägnet und isch grau gsii - wie im November mit viel Nebel. Wohl das Wetter wo ihr am Samstig gha händ. Ich bin denn hüt is Metro Town Shoppingcenter gange. Das isch eis vo dä grösste in Vancouver und hät immer offe. Mer fahrt guet 30 Minute in Weste vo Vancouver mit dä Skyline. Natürlich häts eh chli viel Lüüt gha, will alli die gliechi Idee gha händ...
Es isch da eifach ziemlich tüür und ladt nied zum shoppä ih. Denn viel Sache sind tüürer als bi eus, die chan ich denn grad ih dä Schwiiz poschte... aber so isch es au guet so langed miis Sackgeld wo ich ihplandet ha ;-)
Hüt am Sunntig hemmer gar nied tolls Wetter gha... es hät grägnet und isch grau gsii - wie im November mit viel Nebel. Wohl das Wetter wo ihr am Samstig gha händ. Ich bin denn hüt is Metro Town Shoppingcenter gange. Das isch eis vo dä grösste in Vancouver und hät immer offe. Mer fahrt guet 30 Minute in Weste vo Vancouver mit dä Skyline. Natürlich häts eh chli viel Lüüt gha, will alli die gliechi Idee gha händ...
Es isch da eifach ziemlich tüür und ladt nied zum shoppä ih. Denn viel Sache sind tüürer als bi eus, die chan ich denn grad ih dä Schwiiz poschte... aber so isch es au guet so langed miis Sackgeld wo ich ihplandet ha ;-)
Samstag, 25. September 2010
sunny day V - joe fortes seafood
sunny day IV - stanley park
Da bin ich denn scho bald über 3 Stund zFuess unterwegs gsii... so han ich mir denn es Velo gmietet und bin um dä ganzi Stanley Park (Huuspark vo Vancouver) gfahre. Hät echt Spass gmacht die Rundi ztrülle...
Stanley Park = Ist ein 404,9 Hektar grosser Park in Vancouver. Er ist der grösste Stadtpark Kanadas und der drittgrösste Nordamerikas. Der nach Frederick Arthur Stanley benannte Park befindet sich direkt neben der Innenstadt an der Nordspitze einer Halbinsel, die in den Fjord Burrard Inlet hineinragt. Jährlich wird er von etwa acht Millionen Einheimischen und Touristen besucht. Durch den Park zieht sich ein 200 km langes Netz von Spazierwegen. Der grösste Teil des Parks besteht aus einem Wald mit rund einer halben Million Bäumen.
Miis Velo mit Chörbli...
Totem Poles: Der Westen Kanadas war die Heimat vieler verschiedener Indianerstämme, von denen viele auch Fischer waren. Diese Art Totempfähle waren in den meisten Indianersiedlungen anzutreffen und dienten unter anderem zur Verdeutlichung der Geschichte und dem Status des jeweiligen Hauses.
Rund ume...
Stanley Park = Ist ein 404,9 Hektar grosser Park in Vancouver. Er ist der grösste Stadtpark Kanadas und der drittgrösste Nordamerikas. Der nach Frederick Arthur Stanley benannte Park befindet sich direkt neben der Innenstadt an der Nordspitze einer Halbinsel, die in den Fjord Burrard Inlet hineinragt. Jährlich wird er von etwa acht Millionen Einheimischen und Touristen besucht. Durch den Park zieht sich ein 200 km langes Netz von Spazierwegen. Der grösste Teil des Parks besteht aus einem Wald mit rund einer halben Million Bäumen.
Miis Velo mit Chörbli...
Totem Poles: Der Westen Kanadas war die Heimat vieler verschiedener Indianerstämme, von denen viele auch Fischer waren. Diese Art Totempfähle waren in den meisten Indianersiedlungen anzutreffen und dienten unter anderem zur Verdeutlichung der Geschichte und dem Status des jeweiligen Hauses.
Rund ume...
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